Willkommen bei Pflegebett.com
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Sie sind auf der Suche nach einem hochwertigen Pflegebett oder Seniorenbett und brauchen dazu eine kostenlose Beratung? Dann sind Sie hier richtig!
Wir verfügen über ein breites Sortiment an Pflegebetten, sowohl für den Einsatz zu Hause als auch für den Einsatz in stationären Pflegeeinrichtungen. Bei uns haben Sie die Möglichkeit, erstklassige Beratung und Pflegebetten zu erhalten. In unserem Shop finden Sie garantiert das perfekte Modell für Ihre individuellen Bedürfnisse. Von elektrisch verstellbaren Betten bis hin zu speziellen gepolsterten Betten – wir bieten Ihnen alles, was erforderlich ist, um den Komfort und die Sicherheit Ihrer Angehörigen zu gewährleisten.
Unsere qualifizierten Mitarbeiter stehen Ihnen mit ihrer langjährigen Erfahrung zur Seite und beraten Sie gerne individuell. Wir nehmen uns Zeit für Ihre Fragen und Anliegen, denn Ihr Wohlbefinden liegt uns am Herzen. Unser Ziel ist es, jedem Kunden ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis zu ermöglichen. Denn eine gute Versorgung sollte für jeden zugänglich sein.
Wir liefern schnell und unkompliziert direkt vor Ihre Haustür oder mit Lieferung und Montage in Ihren Räumen. Dabei legen wir großen Wert darauf sicherzustellen, dass alle Bestellungen ordnungsgemäß ausgeführt werden.
Gemeinsam finden wir das passende Pflegebett für Ihren Bedarf. Ihr Vertrauen ist unser Antrieb – lassen auch Sie sich begeistern von unseren hochwertigen Produkten zum günstigen Preis! Außerdem finden Sie bei uns auch nützliches Zubehör wie Matratzen, Nachtschränke, Bettgalgen und vieles mehr.
Inhaltsverzeichnis
Wofür dient überhaupt ein Pflegebett?
Wieso kann ein Krankenbett bei der Pflege helfen?
Pflegebett im eigenen Bett oder Ehebett - geht das?
Wie bedient man ein Pflegebett? Wie bewegt man das Lattenrost?
Wie geht das Aufstehen aus einem Pflegebett?
Warum Zubehör für Krankenbetten so wichtig ist
Wie viel Gewicht kann ein Pflegebett tragen?
Warum ein Bettseitengitter am Pflegebett?
So können Sie das Verrutschen im Pflegebett vermeiden
Die Vorteile von Licht am Pflegebett
Sicherheit bei Krankenbetten: Wie sicher sind diese Betten?
Warum funktioniert mein Pflegebett nicht?
Patient oder Angehöriger unruhig: Ist Fixierung Freiheitsentzug?
Welche Pflegebettmatratze ist die richtige?
Was tun bei Inkontinenz im Pflegebett?
Warum richtige Lagerung so wichtig im Pflegealltag ist
Wie wasche ich den zu Pflegenden im Pflegebett?
Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Krankenbett und Pflegebett?
Woher bekommen Sie ein Krankenbett von der Krankenkasse?
Pflegebett-Tipps: Unsere aktuellen Produkt-Empfehlungen
Pflegebetten dienen der Lagerung eines Menschen unter möglichst bequemen Bedingungen und soll ein erholsames Ruhen und Schlafen ermöglichen. Ein Pflegebett macht unterschiedliche Lagerungs- und Bewegungsmöglichkeiten zur Entlastung des Patienten möglich. Im Bett können so verschiedene Therapiemaßnahmen stattfinden. Ein Krankenbett bietet elastische Lagerung des Liegenden, die sich an die Körperform des Benutzers und dessen Gewicht anpasst, sowie auf das Krankheitsbild des Patienten Rücksicht nimmt.
Das Bett soll dem pflegenden Umfeld die Arbeitsabläufe (z. B. Körperwäsche, Essen reichen) unter ergonomisch sinnvollen Bedingungen möglich machen. Es muss aber auch den besonderen Hygiene-Anforderungen in der Pflege gerecht werden. Weiterhin wird es immer mehr Thema, dass Senioren Pflegebetten kaufen, die das große Problem haben, aus einem normalen Bett aufzustehen. Durch die Höhenverstellung eines Pflegebettes erfahren die Kunden eine große Erleichterung.
Sie möchten gesünder liegen, erholsamer schlafen und eine leichtere Pflege genießen? Dann ist ein Pflegebett genau das Richtige für Sie! Ein Pflegebett ist ein spezielles Bett, das sich an Ihre individuellen Bedürfnisse anpasst. Mit einem Pflegebett können Sie:
Ein Pflegebett ist nicht nur für Sie als Bettnutzer vorteilhaft, sondern auch für Ihre Angehörigen oder Pflegekräfte
Es erleichtert die tägliche Versorgung und beugt Rückenschmerzen oder Verletzungen vor.
Wenn Sie oder ein Angehöriger pflegebedürftig sind, wissen Sie, wie wichtig es ist, ein geeignetes Bett zu haben. Ein Pflegebett ist ein spezielles Bett, das Ihnen mehr Komfort und Sicherheit bietet. Es hat verschiedene Funktionen und Zubehörteile, die Ihnen das Leben erleichtern.
Irgendwann heißt es: Zurück ins Bett. Worauf kommt es jetzt besonders an? Während die Höhenverstellung bei Standardpflegebetten zwischen 40 und 80 cm rangiert (Matratze noch nicht berücksichtigt), punkten moderne Pflegebetten mit erweitertem Verstellspektrum. Legen Sie jetzt eine Matratze, gar eine multifunktionale, oder eine stärkere Speziallösung auf, steigt die Mindesthöhe beim Standardbett nicht selten über 51 cm. Ungünstig! Zum Beispiel dann, wenn Sie bei Nutzung von Toilettenstuhl oder Rollstuhl den Transfer von unten nach oben, sprich, aufs Bett hinauf leisten müssen. Etwas, das viele Menschen mit Handicap schlicht nicht schaffen. Hier sind Niedrigbetten bzw. Niederflurbetten klar im Vorteil! Diese Pflegebetten können bis auf 26 cm, zum Teil sogar bis auf 22 cm über dem Boden heruntergefahren werden.
Unsere Pflegebetten sind besonders niedrig und komfortabel. Sie lassen sich bis auf 26 cm oder sogar 22 cm über dem Boden absenken. Für noch mehr Sicherheit bieten wir Ihnen zwei Modelle an, die noch tiefer fahren können: eines bis auf 15 cm und eines bis auf nur 7 cm Bodenabstand. Sie möchten wissen, wie ein Pflegebett als Niederflurbett aussieht? Schauen Sie einfach hier einmal rein:
Wenn Sie Ihr vorhandenes Bett nicht durch ein Pflegebett ersetzen möchten, gibt es eine Alternative: den Einlegerahmen. Ein Einlegerahmen ist ein elektrisch verstellbarer Lattenrost, der in Ihr Bettgestell eingebaut wird. Damit können Sie die Höhe sowie das Kopf- und Fußteil des Bettes anpassen. Das erleichtert die Pflege und erhöht den Komfort.
Ein Einlegerahmen eignet sich besonders für den häuslichen Bereich, wenn Sie zum Beispiel nur eine Seite eines Ehebettes umrüsten möchten. So können Sie und Ihr Partner weiterhin im selben Bett schlafen, ohne auf die Vorteile eines Pflegebettes zu verzichten. Natürlich können Sie auch beide Lattenroste durch Einlegerahmen austauschen. In unserem Shop finden Sie Einlegerahmen in verschiedenen Größen, von 80 x 190 cm bis 140 x 200 cm. So können Sie sicher sein, dass Sie das passende Modell für Ihr Bett finden.
Eine weitere Aufrichthilfe im Pflegebett ist der so genannte Bettgalgen. Dieser ist meistens am Kopfende installiert und mit einem Triangelgriff gefertigt. Gleichermaßen kann dieses Zubehör an der Wand befestigt werden und ist in unterschiedlichen Winkeln schwenkbar sowie arretierbar. Aber auch als freistehendes Modell ist der Bettgalgen erhältlich und kann somit für fast jedes Bett verwendet werden.
Pflegebetten für zu Hause sind heutzutage per Handschalter immer in der Höhe elektrisch verstellbar. Weiterhin lassen sich Kopf - und Fußteil motorisch verstellen. Zahlreichen Anforderungen und Wünschen muss heute ein Pflegebett gerecht werden und dabei spielt die Lagerung des zu Pflegenden eine wichtige Rolle. Bei Pflegebetten ist auf eine mehrfach geteilte Liegefläche zu achten. Kopf-, Fuß- und stufenlose Höhenverstellung gehören hier zum Standard. So sind mehrere Möglichkeiten gegeben, dem Pflegebedürftigen eine möglichst komfortable Liegeposition zu bieten.
Nicht zu vergessen ist die Bedienbarkeit der Betten, so hat sich in der Praxis eine stufenlose Höhenverstellbarkeit bewährt. Von Vorteil ist ein höhenverstellbarer Lattenrost, der den bequemen Einstieg ermöglicht. Damit dem pflegebedürftigen Patienten ein gewisser Freiraum geboten werden kann, sollte die Bedienbarkeit elektrisch erfolgen. Gleichzeitig entlastet das den Pfleger, der für das Verstellen der Liegefläche keine Muskelkraft mehr aufwenden muss, wenn die Liege- in die Sitzposition verändert werden soll. Gerade für das Einnehmen von Mahlzeiten ist dies eine große Erleichterung für beide Parteien. Bei Patienten die an Demenz leiden und sich das Risiko ergibt sich durch eine elektrische Verstellmöglichkeit in Gefahr zu bringen, ist bei Pflegebetten vorgesorgt. Durch eine Sperrfunktion der einzelnen Funktionen, kann man jede einzelne Option an dem Bedienelement ausschalten.
Für die meisten Menschen in zunehmenden Alter stellt sich irgendwann die Frage wie sie morgens besser aus dem Bett kommen. Ein Pflegebett kann Sie dabei umfangreich unterstützen! Beginnend mit dem Aufstehen am Morgen: Nicht nur für Senioren - auch für Menschen mit Bewegungseinschränkung und Handicap bedeutet der Weg vom Liegen in den Sitz bzw. Stand erhebliche Kraftanstrengung. Ein modernes, elektromotorisches Pflegebett unterstützt hier spürbar: Einfach Rückenteil verstellen - und so den kompletten Oberkörper mühelos anheben. Jetzt sitzen Sie - Zeit für Ihren Kreislauf, sich erst einmal zu stabilisieren. Dann drehen Sie Ihr Gesäß Richtung Ausstieg - und lassen Ihre Beine locker über die Bettkante baumeln. Ein Knopfdruck auf den Handschalter und die elektrische Höhenverstellung fährt das gesamte Bett auf angenehme Ausstiegshöhe! Probleme mit dem Aufstehen? Jetzt nicht mehr, denn ein Pflegebett bringt Sie ohne Mühe und Anstrengung in den Stand, sogar bei schwacher Muskulatur und steifen Gelenken. Sollte dies für Ihre Sicherheit nicht ausreichen, können Sie weiteres Zubehör für Pflegebetten als Hilfe verwenden.
Pflegebetten sind mehr als nur ein Ort zum Schlafen. Sie sind ein wichtiger Bestandteil des Alltags von pflegebedürftigen Menschen und ihren Angehörigen. Deshalb ist es wichtig, dass sie nicht nur funktional und komfortabel sind, sondern auch individuell an die Bedürfnisse und Wünsche der Nutzer angepasst werden können. Das gelingt mit dem richtigen Zubehör für Pflegebetten.
Mit dem passenden Zubehör können Sie das Leben von pflegebedürftigen Menschen erleichtern und ihnen ein Stück ihrer Mobilität erhalten. So können sie selbst einige Handgriffe vornehmen, ohne immer auf die Hilfe von anderen angewiesen zu sein. Aber auch für die Pflegenden stellt das Zubehör für Pflegebetten eine echte Erleichterung bei der Pflege dar. Es hilft ihnen dabei, den Körper zu schonen, Zeit zu sparen und Stress zu reduzieren.
Für die häusliche Betreuung ist das vielfältige Zubehör die Grundlage für eine optimale Pflege. Dadurch lassen sich angenehmere und leichtere Rahmenbedingungen für den Pflegenden und den Pflegebedürftigen schaffen, die eine bessere Lebensqualität für beide Seiten bieten.
Nicht nur bei leichter Mobilitätseinschränkung, auch bei Bettlägerigkeit und ernsthafterer Erkrankung eröffnet professionelles Pflegebettzubehör einige Möglichkeiten, auch jetzt möglichst selbstständig zu bleiben - ob Aufstehen, Speisen, Lesen im Bett oder Körperpflege. Diese Kategorien sind hilfreich:
Ergänzend werden Marken-Pflegebetten und Seniorenbetten - z. B. von Burmeier - durch ein funktional durchdachtes individuelles Sortiment begleitet, das auch später noch nachgerüstet bzw. flexibel an- und abmontiert werden kann.
Ein Pflegebett muss nicht nur das Körpergewicht des Patienten aushalten können, sondern auch die Scherkräfte, die bei der Pflege oder beim Umlagern entstehen. Deshalb wird bei Pflegebetten von der sicheren Arbeitslast gesprochen, die höher ist als die reine Tragkraft. Die sichere Arbeitslast hängt von der Bauweise des Bettes ab.
Es gibt verschiedene Arten von Pflegebetten mit unterschiedlichen Belastbarkeiten:
Standard-Pflegebetten: Diese haben meist eine Tragkraft von 120 kg bis 150 kg und eine sichere Arbeitslast von 185 kg bis 225 kg. Sie sind für die meisten Patienten geeignet und haben oft eine elektrische Höhenverstellung.
Hochwertige Pflegebetten: Diese haben eine höhere Tragkraft von 185 kg bis 300 kg und eine entsprechend höhere sichere Arbeitslast. Sie bieten mehr Komfort und Funktionen für den Patienten und die Pflegenden, wie zum Beispiel eine Rückenlehnenverstellung oder eine integrierte Waage.
Spezial-Pflegebetten: Diese sind für besonders schwere oder große Patienten konzipiert und haben eine Tragkraft von bis zu 500 kg. Sie verfügen über spezielle Anpassungsmöglichkeiten wie zum Beispiel eine variable Liegefläche oder einen Seitenausstieg.
Die stabilste und leiseste Art der Höhenverstellung bei Pflegebetten ist die Hubschere. Dabei wird das Bett über die Mitte angehoben und abgesenkt. Diese Technik ermöglicht hohe Arbeitslasten und vermeidet ein Kippen des Bettes.
Seitengittern am Pflegebett dienen dazu, den Patienten vor dem Herausfallen aus dem Bett zu schützen. Dies kann besonders wichtig sein, wenn der Patient verwirrt oder unruhig ist oder sich im Schlaf bewegt. Ein Sturz aus dem Bett kann zu schweren Verletzungen führen und die Pflegesituation verschlechtern. Seitengittern bieten daher mehr Sicherheit und Ruhe für den Patienten und die Pflegenden.
Moderne Seitengitter sind nicht nur stabil und robust, sondern auch flexibel und anpassbar. Sie können in der Höhe verstellt werden, je nach Bedarf des Patienten. So können sie zum Beispiel abgesenkt werden, wenn der Patient aus dem Bett steigen möchte oder eine pflegerische Maßnahme durchgeführt werden muss. Oder sie können angehoben werden, wenn der Patient im Bett liegen bleiben soll oder eine erhöhte Sturzgefahr besteht.
Außerdem können Seitengitter als Aufstehhilfe genutzt werden. Sie bieten dem Patienten einen festen Halt und eine Unterstützung beim Aufstehen oder Hinsetzen. Dies fördert die Eigenständigkeit und Mobilität des Patienten und entlastet die Pflegenden. Seitengitter sind also ein nützliches Zubehör für Pflegebetten, das mehr Sicherheit und Komfort für den Patienten bietet.
Wenn Sie im Pflegebett liegen, kann es passieren, dass Sie nach unten rutschen und sich unwohl fühlen. Das kann zu Druckstellen oder Schmerzen führen. Um das zu vermeiden, gibt es verschiedene Hilfsmittel, die die Liegefläche verkürzen oder stabilisieren.
Pflegebetten haben üblicherweise eine Länge von 200 cm, was für Personen von sehr geringer Körpergröße nachteilig sein kann. Daher ermöglicht der Pflegebett-Verkürzer eine Verkürzung der Liegefläche um einige Zentimeter. Dadurch wird das Verrutschen im Pflegebett verhindert und gleichzeitig wird der Druck auf den Gesäßbereich reduziert, während den Beinen und Füßen mehr Bewegungsfreiheit gewährt wird. Der Pflegebett - Bettverkürzer hat meist eine weiche Auflage aus Fell oder Schaumstoff, die die Fußsohlen schont. Er hat auch eine hohe Fußplatte, die den Druck der Bettdecke mindert. Mit einem Pflegebett und Seniorenbett - Bettverkürzer oder einem Spannbettlaken können Sie das Verrutschen im Pflegebett vermeiden und Ihre Liegeposition verbessern.
Wenn Sie im Pflegebett liegen, möchten Sie vielleicht eine Tasse Kaffee trinken, eine Zeitung lesen oder andere Utensilien in Reichweite haben. Dafür gibt es praktisches Zubehör für Pflegebetten, wie zum Beispiel Nachtschränke oder Betttische. Ein Nachtschrank ist ein kleiner Schrank auf Rollen, der neben dem Pflegebett steht. Er bietet Platz für Ihre persönlichen Gegenstände wie Brille, Medikamente oder Telefon. Er hat meist eine Schublade und ein Fach mit Tür. Einige Nachtschränke haben auch eine verstellbare Tischplatte, die Sie als Ablage oder Lesepult nutzen können.
Ein Betttisch ist ein Tisch auf Rollen, der über das Pflegebett geschoben werden kann. Er eignet sich zum Essen, Trinken oder Lesen im Bett. Er hat meist eine große Tischplatte und ein kleines Tablett. Die Tischplatte kann in der Höhe und Neigung verstellt werden. Das Tablett kann zur Seite geschwenkt oder am Kopf- oder Fußteil befestigt werden.
Sowohl Nachtschränke als auch Betttische haben Bremsen an den Rädern für einen sicheren Stand. Sie sind in verschiedenen Größen, Farben und Designs erhältlich und passen zu den meisten Pflegebetten.
Mit einem Nachtschrank oder einem Betttisch haben Sie Ihre Sachen immer griffbereit am Pflegebett und können Ihren Alltag komfortabler gestalten.
Wenn Sie im Pflegebett liegen, möchten Sie vielleicht etwas lesen, schreiben oder einfach nur entspannen. Dafür ist eine gute Beleuchtung wichtig. Die Deckenbeleuchtung ist oft zu hell oder zu dunkel und kann andere stören. Deshalb gibt es spezielle Lampen für Pflegebetten, die Ihnen mehr Komfort und Gemütlichkeit bieten.
Pflegebettlampen sind Lampen, die am Bett befestigt werden können. Sie sind schwenkbar und können so in die gewünschte Richtung gedreht werden. Sie haben meist einen Handschalter zum Ein- und Ausschalten. Sie können aus verschiedenen Designs und Farben wählen, je nach Ihrem Geschmack und Ihrer Einrichtung. Mit einer Pflegebettlampe haben Sie immer genug Licht am Bett, um ein Buch zu lesen, zu schreiben oder andere Dinge zu erledigen. Sie können auch die Stimmung im Raum verändern und eine wohnliche Atmosphäre schaffen. Eine Pflegebettlampe ist also ein praktisches und schönes Zubehör für Ihr Pflegebett.
Wenn Sie vom Pflegebett in den Rollstuhl oder umgekehrt wechseln möchten, kann das manchmal schwierig oder anstrengend sein. Um Ihnen den Transfer zu erleichtern, gibt es verschiedene Hilfsmittel. Ein Rutschbrett ist ein Brett aus Holz oder Kunststoff, das eine sehr glatte Oberfläche hat. Es wird zwischen dem Pflegebett und dem Rollstuhl gelegt und dient als Gleitfläche. Sie können sich dann mit Hilfe Ihrer Arme oder einer anderen Person über das Brett schieben. Das Rutschbrett verringert die Reibung und vermeidet Druckstellen oder Schmerzen.
Ein Patientenlifter ist ein Gerät, das den Patienten mit einem Hebegurt anhebt und über eine Schiene oder einen Arm zum Rollstuhl oder zum Bett bewegt. Der Patientenlifter kann elektrisch oder manuell bedient werden. Er bietet mehr Sicherheit und Stabilität für den Patienten und entlastet die Pflegenden.
Es gibt verschiedene Arten von Rutschbrettern und Patientenliftern, je nach Form, Größe und Funktion. Sie sollten das passende Hilfsmittel für Ihre Bedürfnisse wählen und sich von einem Fachmann beraten lassen.
Mit einem Rutschbrett oder einem Patientenlifter können Sie den Transfer im Pflegebett sicherer und komfortabler gestalten.
Das Burmeier Regia Easy Switch Pflegebett mit geteilter Seitensicherung ist ein exklusives Pflegebett, das sich Ihren Bedürfnissen und Wünschen anpasst. Es bietet Ihnen viele Möglichkeiten der Gestaltung und Ausstattung, zum Beispiel:
Das Burmeier Regia Easy Switch Pflegebett mit geteilter Seitensicherung ist also ein Pflegebett nach Maß, das Ihnen Sicherheit, Komfort und Freiheit bietet.
Ein Pflegebett hat heute in der Regel drei oder vier Motoren. Ein Motor verstellt das Kopfteil, ein weiterer das Fußteil. Die beiden anderen Motoren sind für das Heben und Liften der Höhenverstellung und das Absenken zuständig. Die so genannten Pflegebettsysteme, auch Einlegerahmen genannt, haben in den Liegeflächengrößen 90x200 cm oder 100x200 cm drei Motoren. Bei Bettsystemen mit einem Doppelhubrahmen (Schere) sind wiederum vier Motoren verbaut.
Man findet heute noch Informationen, wonach von den Motoren eine Brandgefahr ausgehe. Diese sind nicht mehr aktuell und stammen überwiegend aus den Jahren 2000 - 2009. Seitdem sind neue gesetzliche Regelungen getroffen worden, die die heutigen Pflegebetten sicher machen.
Die heutigen Motoren werden zum Beispiel von Burmeier mit 24 Volt betrieben, wobei es eine Sicherheitsabschaltung gibt, die sich im Netzteil befindet. Bei Spannungsschwankungen wird das Bett dadurch ausgeschaltet. Die Motoren sind heute ebenfalls IP-geschützt. Das bedeutet, dass bei Inkontinenz oder wenn andere Flüssigkeiten über die Motoren laufen, keine Flüssigkeit in den Motor mehr eindringen kann. Diese Änderungen kamen ab 2001. Es wurden sämtliche Pflegebetten vom Markt genommen oder alternativ die Elektronik in den Pflegebetten ausgetauscht um sich der neuen Gesetzeslage anzupassen. Damit sind die Hersteller an eine Reihe von DIN-Normen und EU-Zulassungen gebunden.
Ihr Pflegebett funktioniert nicht mehr richtig und Sie benötigen Hilfe oder Rat? Gerne zeigen wir Ihnen hier ein paar Tricks und Tipps, die Ihr Bett zum laufen bringen können.
Wenn diese Schritte nicht helfen oder Sie andere Probleme mit Ihrem Pflegebett haben, können Sie sich an uns wenden.
Sie haben ein Pflegebett Dali wo der Handschalter entkoppelt ist? Oder Ihr Handschalter funktioniert nicht ? Dann lesen Sie bitte hier wie Sie den Handschalter mit Ihrem Bett verbinden können.
Sie benötigen Hilfe weil Ihr Regia Pflegebett nicht funktioniert ? Hier können Sie zur Hilfe eine Überprüfungsmatrix herunterladen.
Schwedische Gardinen am Pflegebett? Gefängnisse haben sie, Pflegebetten auch, und beide auf richterliche Anordnung: Gitter stehen für Freiheitsentzug. Schließlich lässt sich niemand gern einsperren. Aber was, wenn ich
nicht mehr weiß, was ich tue? Und mich als Demenzpatient - zum Beispiel beim nächtlichen Verlassen meines Bettes selbst massiv gefährde? Pflege und
Einrichtungen müssen hier Schutzmaßnahmen ergreifen. Für Angehörige sieht dies anders aus. Für Verantwortliche stets eine ethische Gratwanderung zwischen Sicherheit und
Freiheitsberaubung.
Aktuell leben ca 1,8 Millionen Demenzkranke in Deutschland - und jedes Jahr kommen mehrere Hunderttausend hinzu. Menschen, die sich trotz Gedächtnisstörung
keinesfalls in ruhigem Dämmerzustand befinden, sondern physisch oft so aktiv sind, dass eine Fixierung zu ihrem eigenen Schutz unausweichlich scheint. Noch vor wenigen Jahren wurden so genannte
freiheitsentziehende Maßnahmen (FEM) so zügig angewendet, dass der Gesetzgeber dem Einhalt gebot. Vielleicht zu sehr? Jeder Angehörige muss sich ganz persönlich fragen: Bin ich auch unter
Verzicht auf Fixierungsmaßnahmen wie Bettgitter in der Lage, Mutter oder Vater davor zu schützen, sich selbst zu gefährden? Oder
besteht mein machbares Verantwortungsbewusstsein darin, aus Vorsicht freiheitsentziehende Maßnahmen zu treffen? Etwas, das Pflegende nicht allein entscheiden, sondern das strengen rechtlichen
Vorgaben unterliegt - und nach Abwägung der Alternativen das letzte Mittel der Wahl sein sollte.
Zu den FEM zählen:
Unter neue Formen freiheitsentziehender Maßnahmen fallen technische Überwachungssysteme, die Pflegebedürftige vor Risiken schützen und diese beaufsichtigen sollen - wie GPS-Systeme, Sensormatten, Lichtschranken oder auch Videoüberwachung. Immer mehr Heimbetreiber führen für Bewohner das Tragen elektronischer Funkchips am Handgelenk ein, um deren unbemerktes Verlassen der Einrichtung zu verhindern (im Strafrecht als Fußfessel zu den freiheitsentziehenden Maßnahmen zählend). Allerdings ist unter Vormundschaftsgerichten noch umstritten, ob Funkchips stets eine freiheitsentziehende Maßnahme darstellen.
Immer ist der Antrag auf FEM beim Betreuungsgericht zu stellen. Vorsorge- oder Generalvollmacht reichen nicht aus, der Gerichtsbeschluss ist
unerlässlich.
Begriffschaos: Freiheit beschränken, entziehen, rauben?
Ein wenig Begriffsklärung: Freiheitsbeschränkende Maßnahmen (Art. 2 II GG) sind von freiheitsentziehenden zu unterscheiden. Erstere bezeichnen Eingriffe in die
Fortbewegungsfreiheit von geringer Intensität bzw. Dauer. Sie werden deshalb auch bewegungseinschränkende Maßnahmen genannt, denn sie beschränken den Bewegungsradius gezielt, etwa indem bestimmte
Zimmer unzugänglich sind. Menschen dagegen, die im Sinne von § 1906, Abs. 1 BGB untergebracht sind, steht von vornherein nur ein beschränkter Bewegungsraum zur Verfügung, weshalb sie in ihrer
Freiheit mehr als nur beschränkt werden: Ihnen wird die Freiheit faktisch entzogen, weil sie den Radius, in dem sie sich bewegen, überhaupt nicht verlassen dürfen. Nach Art. 104
GG erfolgt hier der Ausschluss der körperlichen Bewegungsfreiheit (FEM). Ideal, aber realitätsfern: Einwilligungsfähige Patienten, die aus freiem Willen den FEM zustimmen. Deshalb
erfordern FEM einen richterlichen Beschluss, der das Patientenwohl nach § 1906 BGB berücksichtigt. Nur in wenigen Ausnahmefällen sind FEM zur akuten Gefahrenabwehr ohne
Gerichtsbeschluss zulässig, wie zum Beispiel in der Aufwachzeit nach Operationen. Freiheitsberaubung (als Straftatbestand) dagegen ist ein rein strafrechtlicher Terminus (§ 239
StGB).
Gibt es Alternativen zu Fixierung und FEM?
Hilfsmittel wie Sturzhelme, Hüftprotektoren, Gehhilfen, Sensormatten vor dem Pflegebett und Hausnotrufsysteme stellen Alternativen zu FEM dar. Eine umfassende, hochfunktionale Lösung bieten elektrisch verstellbare Niederflurbetten, wie ein
jüngstes Praxisbeispiel des DRK Bochum zeigt, das ab sofort auf Bettgitter und Fixierungen verzichtet. Hier hat sich das Pflegeteam des Hauses der Generationen jetzt gegen den Einsatz
freiheitsentziehender Maßnahmen entschieden. Zugunsten der Menschenwürde, so Leiter Peter Krause, wolle man Bewegungsfreiheit nicht länger einschränken, sondern Mobilität erhalten - und schafft
dazu Alternativen. Über die Hälfte aller Betten werden aktuell gegen Niederflurbetten mit geteiltem Seitengitter
ausgetauscht, im kommenden Jahr soll jedes Pflegebett ein Niederflurbett sein. Vorteil: Neben sämtlichen Funktionen eines üblichen Pflegebettes und individueller Ein- und Ausstiegshöhe lässt sich
ein Niederflurbett bis auf 20 cm über dem Boden herunterfahren, was die Verletzungsgefahr erheblich reduziert. Das geteilte Seitengitter gibt dem
Bewohner Sicherheit, ohne unter die freiheitsentziehenden Maßnahmen (FEM) zu fallen. Eine rechtliche Verpflichtung, die richterliche Genehmigung für das Anbringen eines Seitengitters zu
beantragen, entfällt so. Das DRK folgt hier dem Werdenfelser Weg - einer ursprünglich in Garmisch-Partenkirchen beheimateten Initiative von Menschen, die sich in ihrem jeweiligen Tätigkeitsumfeld
um das Vermeiden von Fixierung und Freiheitsentziehung bei Behinderten und Alten einsetzen. Ehrgeiziges Ziel: Fixierung auf das absolute Minimum zu reduzieren. Pflegebett als
Hilfsmittel bei der Krankenkasse bzw. Pflegekasse beantragen? HMMso informiert gern dazu.
Sicherheit erhöhen, häusliches Umfeld anpassen
Auch der Umbau von Haus und Wohnung als so genannte wohnumfeldverbessernde Maßnahme ist bezuschussungsfähig. Darüber hinaus lassen sich mit einfachen
Mitteln:
Diese Maßnahmen bringen noch mehr Sicherheit:
Auch therapeutische Maßnahmen unterstützen:
Mehr dazu?
Fixierung für Angehörige nun doch möglich ? https://www.rechtsdepesche.de/
Leben mit Demenz: www.deutsche-alzheimer.de/
Nicht allein das Pflegebett sollte mit Bedacht ausgewählt werden, sondern gleichermaßen die Matratze für das Pflegebett. Dabei sollten die Vor- und Nachteile der Matratzen genauer beleuchtet werden. Schließlich verbringt der Pflegebedürftige die meiste Zeit im Bett und hier sollte der Druckentlastung ein besonderer Stellenwert eingeräumt werden, damit dem Wundliegen vorgebeugt werden kann. Besonders kann ein Dekubitus am Hinterkopf, im Schulterbereich, Ellbogen, Beckenbereich, Waden und Fersen auftreten, denn hier ist der bettlägerige Patient dem größten Auflagedruck ausgesetzt.
Oftmals kann eine spezielle Anti-Dekubitus-Matratze nötig sein, was vor der Anschaffung unbedingt geklärt werden sollte. Hier kann der behandelnde Arzt weiter helfen und beratend bei der Matratzenwahl zur Seite stehen. Bei einer langen Bettlägerigkeit kommen diese speziellen Matratzen häufig zum Einsatz, ansonsten kann auch eine gute standardmäßige Matratze verwendet werden.
Bei den Standard-Matratzen gibt es verschiedene Ausführungen, so werden im Handel Taschenfederkern-, Federkern-, Schaumstoff- und Latexmatratzen angeboten. Beachten Sie bitte: Federkernmatratzen brechen durch die elektrische Verstellmöglichkeit des Pflegebettes nach einiger Zeit. Alle anderen Matratzen bieten im Allgemeinen eine gute Unterstützung für den Körper und gute Liegeeigenschaften. Welches nun die beste Matratze für den Einzelnen ist, das muss individuell entschieden werden. Die Matratze sollte keinesfalls zu weich sein, da hier ein zu tiefes Einsinken erfolgt und die Wirbelsäule nicht die nötige Unterstützung erhält. Ebenfalls ist eine zu harte Matratze nicht empfehlenswert, da sich der Körper hier nicht richtig anpassen kann. Die Matratze muss vor allem an Gesäß und Rumpf nachgeben und mit einem kleinen Auflagedruck die Körperteile stützen. Lassen Sie sich einfach von uns beraten oder lesen Sie hier weiter um die richtige Matratze zu finden....
Eine Weichlagerungsmatratze ist eine spezielle Matratze, die für Pflegebetten verwendet wird. Sie gehört zu den Antidekubitus-Matratzen, die vor Druckgeschwüren schützen sollen. Die Matratzen sind nicht zu weich, damit sie die Pflege oder die Bewegung der Personen nicht erschweren. Eine Weichlagerungsmatratze verteilt den Druck gleichmäßig. Zum Beispiel an der Ferse, am Steiß, am Ellenbogen oder an anderen Stellen, die gefährdet sind. Der Kern der Matratze ist stabil genug, um das Umlagern oder das Aufstehen zu unterstützen.
Zunächst ist es wichtig zu wissen, wodurch ein Dekubitus entsteht. Meistens entsteht ein Dekubitus, wenn ein Mensch seine Bewegungsfähigkeit verliert und dadurch ständig sitzen oder liegen muss. Durch die Bewegungseinschränkung ist es dann nicht mehr möglich, den Druck an bestimmten Stellen auszugleichen. Dies kann passieren, wenn ein Patient dauerhaft im Pflegebett liegt oder dauerhaft im Rollstuhl säße. Viele körperliche Voraussetzungen spielen hier noch eine Rolle, damit ein Dekubitus überhaupt entstehen kann. Es ist immer auch die körperliche Verfassung zu unterscheiden, so wie das Krankheitsbild und das Alter. Umso wichtiger ist es, präventiv zu behandeln und für Druckentlastung zu sorgen. Zugelassene Matratzen oder Sitzkissen sind empfehlenswert, um Dekubitus zu vermeiden.
Der Name Dekubitus Grad ist eigentlich ein veralteter Begriff. Er wird allerdings immer noch häufig verwendet. Heute redet man von Dekubitus Kategorien.
Ein Dekubitus wird in der Regel von Pflegekräften behandelt, die eine Fachweiterbildung in der Wundversorgung oder im Wundmanagement absolviert haben.
Weiterführende Links
Wie schütze ich mich im Pflegebett vor Inkontinenz? Hier helfen wasserdichte Matratzenhüllen oder auch Bettschutzauflagen, einmal oder mehrfach verwendbar, die auf die Pflegebettmatratze gelegt werden. Wie kann ich im Pflegebett die Vorlage wechseln? Hier helfen einfache Vorlagenhosen mit Klettverschluss, die auch im Pflegebett leicht gewechselt werden können. Ein beschichtetes Stecklaken und eine Bettauflage gegen Wundliegen unterstützen im Pflegebett die Dekubitus-Prophylaxe. Wussten Sie? Feuchtigkeit fördert Dekubitus. Es ist immer wichtig den Menschen unter der Wahrung seiner Würde und Intimsphäre zu begegnen. Um so wichtiger ist es funktionale Pflegewäsche wie Pflegeoveralls, Pflegebodys mit Reißverschluss oder Pflegehemden mit offenem Rücken - aber überlappendem Rückenschlitz als Sichtschutz zu verwenden. Hier sehen Sie einmal anschaulich eine Übersicht von Inkontinenzprodukten.
Sinnvolle Lagerungshilfen sorgen nicht nur für Liege- und Sitzkomfort, sondern befördern auch die Körperwahrnehmung. Denn richtig lagern meint aktivieren! Durch zweckgenaue Gel- und Schaumstoffkissen, Rollen, Dreiecke, Keile und mehr. Welches Hilfsmittel und Zubehör richtig ist, bestimmen Verwendungszweck, Grunderkrankung, Bewegungsgrad und mentale Verfassung des Bettnutzers. So kann richtige (Hoch-)Lagerung das Atmen sowie Abhusten von Sekreten erleichtern und ein Verschlucken beim Essen verhindern.
Besser schlafen? Vielleicht braucht Ihre verspannte Halsmuskulatur ein Nackenstützkissen, dessen anatomische Form erholsamen Schlaf fördert. Auch Lagerungshilfen wie Kniekissen sind wohltuend, so dass Sie im Pflegebett in Seitenlage ruhen können. Große Schläfer profitieren überdies von maßgenauen Bettverlängerungen für das gewünschte Pflegebett. Sie zählen zu den Kleineren unter uns? Damit Sie sich nicht nur aufrichten, sondern auch bei schwächerer Muskelkraft aufrecht bleiben, verhindert ein Bettverkürzer unfreiwilliges Rutschen Richtung Bettende - und entlastet den Gesäßbereich.
In der Nacht, wenn die Blase sich meldet und du Unterstützung benötigst, um zum WC zu gelangen, bieten spezielle Hilfsmittel an Pflegebetten eine Lösung. Eine Urinflasche in einer Halterung am Seniorenbett oder ein Toilettenstuhl mit Bettpfanne sind praktische Helfer im Alltag. Selbst eine Bettbadewanne für das Pflegebett kann dir eine erfrischende Haarwäsche ermöglichen.
Ebenso gibt es hochwirksame Absauger und Infusionsständer, die die Pflege zu Hause erleichtern können. Mit Zubehör wie einer aufblasbaren Haarwaschwanne oder einem Pflegebett als Badewanne wird die Körperpflege komfortabel gestaltet. So kannst du auch im Bett mit nur einem Tastendruck eine sanfte Ganzkörperdusche genießen.
Diese speziellen Hilfsmittel tragen dazu bei, dass du deine Bedürfnisse selbstständig und würdevoll erfüllen kannst. Sie stellen sicher, dass auch in herausfordernden Situationen wie nächtlichen Toilettengängen oder der täglichen Körperpflege keine Einschränkungen auftreten müssen. Die richtige Ausstattung des Pflegebettes kann somit ein Stück Unabhängigkeit und Lebensqualität zurückgeben - gerade in den Stunden der Nacht, wenn jede Hilfe willkommen ist.
Diese Frage wird immer wieder gestellt. Dies lässt sich nicht genau sagen, da es im einzelnen auf das Grundmodell ankommt und was für Ausstattungsvarianten zugerüstet werden können. Es geht ca. bei 700 € los und kann bis zu ca.5000 € kosten. Es gibt entscheidende Unterschiede der Verarbeitung und der Qualität. Weiterhin sollte man die Servicefähigkeit bezüglich Verfügbarkeit von Ersatzteilen beachten, damit Sie lange Freude haben. Und ja, ein Pflegebett darf preiswert sein, aber nicht billig - der Preis ist nicht Entscheidungskriterium Nummer 1!
Ein Pflegebett muss bedarfsgerecht sein - und darunter versteht jeder Bettnutzer etwas anderes: Warum für elegantes Design zahlen, wenn Ihnen so etwas egal ist? Investieren Sie lieber in praktisches Pflegebett-Zubehör für 100 Prozent Komfort. Als zierliche Seniorin von 1,50 m mit Demenzerkrankung ein Schwerlastbett bestellen und bezahlen? Macht ebenfalls keinen Sinn. Ein Niedrigbett, das Sturzvorbeugung ohne Freiheitsentzug leistet, ist hier die bessere Wahl.
Entscheidend ist natürlich, was Sie sich leisten können und was Sie für Ihre Bedürfnisse brauchen. Lassen Sie sich bei der Suche von einem Fachberater beraten. Bei einer Neuanschaffung lohnt es sich, dies beim richtigen Händler zu tun, der wirklich Erfahrung im Pflegebereich hat und genau weiß, wovon Sie sprechen. Fragen Sie uns gerne, wir helfen Ihnen weiter.
Die Kosten liegen ca. bei 300 - 600 € im Monat. Es ist dabei aber auch immer die Laufzeit der Miete zu beachten, da die Miete geringer ausfällt, umso länger Sie dies mieten. Beachten Sie dabei, dass das Pflegbett vorab nach MPG / MDR gereinigt wurde und geprüft ist. Bei der Auslieferung sollten Sie sich das entsprechende Zertifikat zeigen lassen.
Pflegebetten gibt es in verschiedenen Größen, wobei die Liegeflächenbreite zwischen 90 und 120 Zentimetern und die Länge zwischen 180 und 220 Zentimetern unterscheidet. Bei der Wahl des richtigen Pflegebettes ist das Gewicht und die Körpergröße maßgeblich . Entscheidend sind dabei auch die unterschiedlichen Krankheitsbilder, so wie die Bedürfnisse der jeweiligen Person. Die verschiedenen Verstellmöglichkeiten der Betten helfen dem Pflegebedürftigen entspannter zu liegen oder besser aufzustehen und hinein und wiederum hinaus aus dem Pflegebett zu kommen. Sie benötigen genauere Maße von Pflegebetten?
Der Unterschied liegt in der Kostenübernahme eines Pflegebettes oder eines Krankenbettes, für welchen Kostenträger Sie sich entscheiden. Ein Krankenbett wird in der Regel von der Krankenkasse übernommen. Ein Pflegebett wird über die Pflegekasse beantragt und wenn alles passt, auch bezahlt.
Wer sein Bett bei der Pflegekasse beantragen möchte, sollte sich vom Hausarzt auf dem Rezept dann Pflegebett verordnen lassen. Bei der Krankenkasse sollte dann Krankenbett auf dem Rezept stehen. Dies kann die Bearbeitung bei den Kassen vereinfachen.
Hier erfahren Sie mehr über die Beantragung und Voraussetzungen für ein Pflegebett
Sie müssen zu einem Sanitätshaus gehen, das mit Ihrer Krankenkasse zusammenarbeitet. Dort geben Sie Ihr Rezept ab. Sie können sich normalerweise nicht aussuchen, welches Bett Sie bekommen, weil es sich um Leihbetten handelt. Die Krankenkasse bezahlt dem Sanitätshaus einen festgelegten Betrag.
Pflegebett Dali von Burmeier - solide, langlebig und multiverstellbar, aber trotzdem bezahlbar! Erfüllt also alle Bedarfe häuslicher Pflege und behaglicher Wohnlichkeit in Buche Dekor: Liegefläche auf tiefe 40 cm absenken oder 80 cm Arbeitshöhe bringen? Per Lifter unterfahren?
Im Pflegebett aufrecht sitzen und essen, Besuch empfangen oder fernsehen? Diese Aktionen sind mit nur einem Knopfdruck auf die benutzerfreundliche Handbedienung bei Pflegebetten möglich. Während der Nacht bieten verstellbare Seitengitter Schutz für den Schlafenden, während tagsüber ein Bettgalgen beim Aufstehen und Aufrichten unterstützt. Wenn es darum geht, das Bett schnell abzuwischen, kann Dali dank seiner bremsbaren Rollen sanft zur Seite geschoben werden. Eleganz und Stil stehen bei uns an erster Stelle! Das hochwertige Softcover "Dali" umhüllt das Pflegebett in einer ansprechenden Weise. Es lässt sich einfach montieren und gestalten - vom Kopf- bis zum Fußteil sowie den Seitengittern. Jedes Burmeier Softcover ist pflegeleicht und maschinenwaschbar. Welche Farbe möchten Sie wählen? Wir bieten eine Vielzahl von lebendigen Farbtönen an - von Vanilla bis Lavendel, Orange bis Bordeaux.
Hochwertige Technik und ansprechende Wohnlichkeit müssen kein Vermögen kosten! Burmeier Pflegebett Westfalia IV tritt den Beweis an: Robust verarbeitet und wartungsarm, durchläuft das Burmeier Westfalia zahlreiche Nutzungsabläufe ohne merkliche Verschleißerscheinungen. Ein komfortables Bett auch für Menschen mit Übergewicht, dank großzügig bemessener Arbeitslast: Seine viergeteilte Liegefläche aus flexiblen Federholzleisten - in mehreren Größen zu haben - sowie Rücken- und Oberschenkellehne lassen sich elektrisch feinregulieren. Freuen Sie sich außerdem über eine Höhenverstellung von 30 bis 80 cm, attraktive Holzdekoroptik, praktisches Zubehör, integrierte Seitensicherung u . v. m.
Dieses Bett sorgt für eine spürbare Erleichterung im Pflegealltag. Das Pflegebett Inovia von Burmeier ist serienmäßig mit durchgängigem Standard Bettgitter oder geteiltem, verschiebbarem Bettgitter zu haben. Dank hoher 225 kg Arbeitslast genießen auch schwerere Nutzer hier viel Komfort und Unterstützung. Außerdem: Ein echtes Niedrigbett dank seiner gelungenen Verbindung von verlässlicher Sicherheit und Freiheit: Senken Sie Inovia auf 22 cm ab - für wirksame Sturzvorbeugung. Oder entdecken Sie seine auswandernde Rückenlehne.
Das Pflegebett Regia von Burmeier gibt es als Einzel- und Doppelbett. Auch hier stehen viele Varianten und Möglichkeiten für eine bedarfsgerechte Pflege zur Auswahl. Hier erhalten Sie sämtliches Zubehör wie z. B. verstellbare Seitengitter (TSG), Unterbettleuchte, Komfortliegefläche und einiges mehr. Beachten Sie bitte, dass zwei Regia-Einzelbetten nicht zu einem Regia-Doppelbett kombiniert werden können. Nur das Doppelbett Regia kann in zwei Einzelbetten umfunktioniert werden.
Die Lebenserwartung und die Alterung der Bevölkerung in Deutschland nehmen immer mehr zu und damit auch die Anforderungen an die Pflege. Seit Jahren steigen die Zahlen der Pflegebedürftigen, die auf Grund gesundheitlich bedingter Beeinträchtigungen ihre Selbständigkeit und die Fähigkeit sich selber zu versorgen verlieren. Sie sind dann auf Hilfe durch Angehörigen oder Pflegedienste angewiesen. Oftmals kommt dann ein Pflegebett in Betracht um den Alltag zu erleichtern.
Nach heutigem Stand sind folgende Zahlen bekannt: 02.03.23
Wir haben in Deutschland heute ca. 5 Millionen Menschen die pflegebedürftig sind. Davon werden ca.16.000 in Pflegeheimen untergebracht. Weitere ca.16.000 Pflegedienste sind in der ambulanten Versorgung tätig. Hierbei muss man beachten, dass die Pflege durch Angehörige beim Gesamtanteil aller zu pflegenden Personen heute drei Viertel ausmacht. In den kommenden 15 Jahren gehen weitere ca.12,9 Millionen Menschen in Rente, die voraussichtlich irgendwann pflegebedürftig werden. Die Zahl der ca. 60 - Jährigen Bevölkerung und älter wird nach Berechnungen des Statistischen Landesamtes wohl in der Bevölkerungsentwicklung bis zum Jahr 2050 nochmals um ca.15 - 20 % zunehmen.
Weiterführende Links: Statistisches Bundesamt:
Thema: Drei Viertel der Pflegebedürftigen zu Hause versorgt. Thema Pflegestatistik